Projektsumme: 545 €
Träger:Autorengruppe OPUS53
Projektsumme: 414 €
umgesetzt von:AWO Berlin Spree-Wuhle e.V.
Am 09.05.2014 hat die AWO in Kooperation mit Kiek in e.V. und der Spielplatzinitiative e.V. einen Roma-Kulturabend mit 80 Teilnehmer/innen durchgeführt. Diese Veranstaltung war eine positive Erfahrung für die Einwohner/innen im Stadtteil zum gegenseitigen Kennenlernen und zum Abbau von Vorurteilen. Aufgrund der guten Nachfrage möchte die AWO diesen Kulturtag zur Tradition werden lassen und plant am 06.05.2015, von 17.00 bis 21.00 Uhr mit den o.g. Partnern, auf dem Abenteuerspielplatz Marzahn West einen zweiten Roma-Kulturtag mit vielfältigem Programm durchzuführen (Teilnehmerzahl ca. 80). Die Veranstaltung hat das Ziel, Vielfalt im Stadtteil als Bereicherung für alle Bewohner aus verschiedenen Kulturkreisen erlebbar zu machen. Damit wird ein Beitrag für eine gute Nachbarschaft im Stadtteil geleistet. Vorgesehen ist ein/e Referent /- In, die/der in Worten und mit Fotos die kulturelle Vielfalt der Roma Community vermitteln und zur Diskussion der Anwesenden anregen. Anschließend wird für Erwachsene ein kultureller Teil mit Musik und Tanz sowie für Kinder Pony-Reiten, Malen und kreative Beschäftigung geboten. Der Abend klingt mit einem gemütlichen Beisammensein am Lagerfeuer mit Musik und anregenden Gesprächen aus. Die Veranstaltung wird auf einer Foto-CD dokumentiert. Die Öffentlichkeitsarbeit erfolgt über Aufsteller, Flyer und Informationssäulen im Stadtteil. Ein Artikel über die Veranstaltung wird im Kiezportal veröffentlicht.
Projektsumme: 250 €
Träger: Marion Krüger
umgesetzt von: Marion Krüger
Das Projekt soll weiter zur Entwicklung der Schultraditionen der Schule am grünen Stadtrand und vor allem zur Aktivierung bzw. Einbindung der Eltern in die Schulentwicklung beitragen. Die vielfältigen gemeinsamen Aktivitäten von Schülern, Eltern und Erziehern haben gezeigt, dass die Zusammenarbeit auf einer höheren Stufe erfolgt. Die Schule erfährt eine höhere Wertschätzung durch Eltern, Kindern und Umfeld. Dies zeigt sich besonders in der höheren Zahl der Schulanmeldungen für Schulanfänger in diesem Jahr. Da in der Schule viele Kinder aus sozial schwachen Familien und Familien mit Migrationshintergrund sind, ist es wichtig, durch einen gemeinsamen weihnachtlichen Bastelnachmittag angebahnte Traditionen zu pflegen und zu verstetigen. Hinzu kommt, dass an der Schule aktuell 5 Willkommensklassen eingerichtet werden, davon 3 Klassen mit Flüchtlingen für den Grundschulbereich und 2 für die Oberstufenbereich mit ca. 95 Schülerinnen und Schüler. Diese Flüchtlingskinder sollen ebenfalls mit eingebunden und zusammen mit ihnen gebastelt werden. Über die gemeinsame Aktivität werden Hemmungen/Vorurteile sowie Sprachschwierigkeiten abgebaut und der direkte persönliche Kontakt zwischen den Kindern hergestellt. Alle gemeinsam werden am 01.12.2015, von 15.00 bis 18.00 Uhr, in die Adventszeit starten. Erwartet werden ca. 100 Kinder und ca. 60 Eltern, Großeltern sowie 50 Flüchtlingskinder. Verschiedene Aktivitäten und Bastelangebote werden den Kindern angeboten, u.a.: ein Raum mit Informationen zu „Weihnachten in Russland und Vietnam“, Gestaltung von Weihnachtskarten (Fingerdruck, Artschockentechnik), Bastelangebote zu den Themen „Viele verschiedene Sterne“, „Wichtelmännchen“, „Duftorangen für den Kaffeetisch“ und vieles mehr. Der Bastelnachmittag soll auch den Austausch zwischen den Eltern anregen. Die „neuen Eltern“ werden in lockerer Atmosphäre mit dem Lehrpersonal in den Gedankenaustausch treten und über ihr „Ankommen“ und ihre Sorgen im Schulalltag sprechen können. Zur weiteren positiven Wahrnehmung der Schule im Wohnumfeld werden die kleinen selbst hergestellten Deko-Bastelarbeiten zur Ausgestaltung in den umliegenden Einrichtungen verteilt, um so den Kontakt zu pflegen.
Projektsumme: 1500 €
Träger: Kulturring in Berlin e.V.
umgesetzt von: Kulturring in Berlin e.V.
Im Rahmen des Projektes “ Barnimplatz Belebung“ wurde umfangreiches Veranstaltungsequipment –Bühne mit Überdachung, Festzeltgarnituren, Marktstände, Holzklappstühle, Sonnenschirme mit Ständer, Pavillons etc. angeschafft. Dieses Equipment steht den Akteuren und Einrichtungen des gesamten Stadtteils für verschieden Veranstaltungen zur Verfügung. Für die Unterbringung des Equipments werden Lagermöglichkeiten benötigt. Wir haben verschiedene Optionen geprüft, leider konnten wir weder über Wohnunternehmen noch über andere Träger einen geeigneten Raum für die Lagerung finden. Zudem ist ein zentral gelegener Ort wichtig, damit er für alle Akteure gut erreichbar ist. Vom Straßen- und Grünflächenamt des Bezirks wurde angeboten, einen ausrangierten Container kostenlos zur Verfügung zu stellen. Allerdings ist das Dach des Containers stark beschädigt, so dass es repariert werden muss. Trotz der hohen Kosten ist dies eine gute Investition, da die gesamte Logistik langfristig ohne hohe Mietkosten untergebracht wird und damit der Zugang allen Nutzern gewährleistet ist. Der Container wird auf dem Gelände des Abenteuerspielplatzes Marzahn der Spielplatzinitiative Marzahn e.V. aufgestellt.
Projektsumme: 310 €
Träger: Marco Schulze
umgesetzt von: Elternvertreter Kita Kiekmal
Traditionsgemäß planen die Elternvertreter der Kita Kiekmal wieder , die Weihnachtszeit mit einem Fest einzuläuten. Am 28.11.2015 wird das Projekt in der Zeit von 15.00 - 18.00 Uhr nunmehr bereits zum 6. Mal stattfinden. Eingeladen werden die Kinder der beiden Standorte der Kita, deren Eltern ( ca. 150 Kinder und 200 Eltern) sowie Geschwister, Großeltern und Freunde. Dazu werden verschiedene Angebote vorbereitet und mit den Erzieherinnen durchgeführt. Zu Beginn tragen die Kinder ein kleines selbst erarbeitetes Programm vor. Danach können wieder viele kreative Angebote gemeinsam in Familie genutzt werden, wie z.B.: Gestecke basteln, Basteln von Anhängern und Figuren,Basteln mit weihnachtlichen Düften und Gewürzen, kleines Weihnachtscafe, Schneeballschlacht, gemeinsam Weihnachtslieder singen und bunte Flechtbilder gestalten.
Projektsumme: 175 €
Träger:Elternvertreter der Kita Kiek mal
Projektsumme: 1500 €
Träger: Kinderring Berlin e.V.
umgesetzt von: JFE Betonia
Das Jugendzentrum Betonia hat mit seinen Kindern und Jugendlichen bereits im vergangenen Jahr erfolgreich an kulturellen Veranstaltungen des Landes Berlin als auch Marzahn-Hellersdorf erfolgreich teilgenommen (u.a. Kultour à la Carte, Gewinnerin des Karneval der Kulturen 2014). Das Projekt „Jugend macht Kultur“ stellt Kulturevents des Stadtteils in den thematischen Mittelpunkt, welche vor allem durch Kinder und Jugendliche eigens konzipiert und implementiert werden sollen. Darüber hinaus erhalten die unterschiedlichen Jugendsubkulturen des Stadtteils die Gelegenheit, sich mit ihren kulturellen Entäußerungsformen einer breiten Öffentlichkeit zu präsentierten, ggf. mit anderen jugendsubkulturellen Gruppierungen oder aber Kultursparten zu interagieren. Um dem Bedürfnis nach einer selbstorganisierten Veranstaltungsplattform adäquat und zielgruppengerecht zu entsprechen, planen die Jugendliche unter Hinzuziehung der Expertise des Jugendzentrums Betonia verschiedene Jugendkulturevents für und im Stadtteil. Sie erhalten damit ganz bewusst die Möglichkeit die inhaltlich-organisatorische Realisierung verschiedener Kulturveranstaltungen selbstbestimmt umzusetzen (Planung, Umsetzung, Nachbereitung). In diesem Jahr wollen die Kinder und Jugendlichen sich auf vielfältige Art und Weise bei folgenden beiden Veranstaltungen künstlerisch produzieren oder aber Veranstaltungen und jugendkulturelle Aktivitäten bewusst begleiten: 31. Oktober 2015 – Stadtteilhalloweenparty 14. November 2015 – Interkulturelles Rockkonzert 19. Dezember 2015 – Weihnachts-Hiphop-Konzert
Projektsumme: 350 €
Träger: pad gGmbH
umgesetzt von: pad gGmbH
Eine Gruppe von etwa 10 älteren russischsprachigen Migranten nutzen aktuell die den Wasserspielplatz umgebenden Sitzbänke, um sich im Freien zu treffen und Karten zu spielen. Da der Wasserspielplatz seit wenigen Tagen wieder in Betrieb ist und auf Grund der hohen Temperaturen intensiv durch Familien mit Kindern genutzt wird, entsteht ein Nutzungskonflikt. Weder die Kartenspieler noch die Familien empfinden die gemeinsame Nutzung als optimal. Im Gespräch mit der Gruppe der Kartenspieler wurde deutlich, dass es die Bereitschaft gibt, selbst im Kiez aktiv zu werden und einen alternativen Standort etwa 100 m östlich des Wasserspielplatzes zu schaffen. Zu diesem Zweck sollen gebrauchte Parkbänke und ein Tisch angeschafft werden. Die Gruppe hat sich bereit erklärt, die Möbel ehrenamtlich aufzuarbeiten und instand zu halten sowie den Aufstellort zu pflegen. Über das kurzfristige Vorhaben in Bezug auf den Wasserspielplatz hinaus besteht die Möglichkeit, mit der Gruppe weitere Aktionen zur Verschönerung des Kiezes folgen zu lassen.
Projektsumme: 675 €
Träger: Kinderring Berlin e.V.
umgesetzt von: Kulturenhochhaus Marzahn
Die Bewegungsförderung und die sportliche Interessenbildung ist für Kinder in Marzahn NordWest ein wichtiges Ziel. Es werden vielfältige Möglichkeiten der sportlichen Betätigung angeboten z.B. die Sportaktionswoche oder auch die Winterspielplätze. Immer wieder wird von Kindern der Wunsch geäußert, Eislaufen zu lernen. An 4 organisierten Terminen von Oktober bis Dezember möchten wir Kindern das Eislaufen beibringen. In der Sportaktionswoche vom 19.-24.10. 2015 wird Eislaufen für Kinder organisiert und auch die Einrichtungen UNO, Betonia und Kinderkeller möchten diese Aktivität gern in ihr Winterprogramm aufnehmen. Dazu möchten wir für Kinder aus Marzahn NordWest 16 Paar Schlittschuhe anschaffen, die dann an die Kinder ausgeliehen werden können. Die Schlittschuhe ständen dem Stadtteil zur Verfügung, die Ausleihe würde durch Mitarbeiter/innen des Kulturhochhauses gegen eine Kaution organisiert.
Projektsumme: 550 €
Träger: Vision e.V.
umgesetzt von: Vision e.V.
Die Zusammenarbeit zwischen der Bibliothek und dem Verein Vision e.V. hat sich in 2015 intensiviert und als sehr fruchtbar erwiesen. Die Bibliothek erfährt unter den Bewohnern des Stadtteils MarzahnNordWest große Aufmerksamkeit als Kommunikations- und Informationszentrum. Durch die Zusammenarbeit hat sich auch der Zuspruch von Spätaussiedlern bzw. russischsprachigen BewohnerInnen erhöht, die die Angebote nutzen wollen. Eine Erweiterung des russischsprachigen Medienangebotes ist auf Grund der großen Nachfrage deshalb sehr wünschenswert. Zusätzlich ist die Anschaffung zweisprachiger Literatur geplant. Damit wird vor allem Kindern/Jugendlichen (Interessierte und junge Spätaussiedler) u.a. im Sprachunterricht des Projekts „Gemeinsam für die Zukunft lernen“ das Erlernen der russischen Sprache erleichtert und somit das Pflegen ihrer kulturellen Wurzeln ermöglicht. Zweisprachige Literatur hat für Lernende egal welcher der beiden Sprachen eine hohe Attraktivität und fördert somit die interkulturelle Kommunikation in der Stadtteilbevölkerung insgesamt. Vision e.V. wird zusammen mit dem Kooperationspartner Heinrich-von-Kleist-Bibliothek die entsprechende Auswahl der Bücher vornehmen und die Vorbereitung und Durchführung der Autorenlesung unterstützen. Im Jahr 2015 soll es mehrere Höhepunkte geben, während derer die erworbenen Medien zum Einsatz kommen: Am 17.11.2015 wird in der Bibliothek eine russischsprachige Autorenlesung stattfinden. Diese soll dafür genutzt werden, den Besuchern alle neu erworbene Bücher zu präsentieren und über dieses neue Angebot für die russisch-sprachige Zielgruppe in der Bibliothek zu informieren. Das heißt, die erworbenen Bücher werden dann auch zukünftig in der Bibliothek zur Ausleihe zur Verfügung stehen. Im Dezember wird zudem bei Vision e.V. eine Lesung von Werken von Johann Wolfgang von Goethe parallel auf Russisch und Deutsch stattfinden. Beim alljährlichen Weihnachtsfest von Vision e.V. werden lyrische Texte in Russisch und Deutsch vorgetragen. Solche Veranstaltungen, die durch die angeschaffte zweisprachige Literatur unterstützt werden, stärken das Sprachverständnis und die Begeisterung für „fremde“ Sprachen und das Sprachenlernen allgemein. Zudem finden regelmäßige Lesungen bei Vision e.V. statt, die für die gesamte interessierte Stadtteilbewohnerschaft offen sind.
Projektsumme: 130 €
Träger: Frank Gründig
umgesetzt von: Kiez-Stammtisch
Unter dem Motto: „Wir sind Nachbarn - für Demokratie und Toleranz“ wird der aktive Kiez-Stammtisch gemeinsam mit dem Stadtteilzentrum Kiez-Treff West, dem Jugendclub WURZEL, dem AWO-Projekt „Vorurteilsbewusste Bildungsangebote für Roma“, der KiTa „Kiek mal“, dem 1. FC Marzahn 94 e.V., der Schule am grünen Stadtrand und allen Gewerbetreibenden aus der Passage von 15 bis 20 Uhr ein Fest für die ganze Familie gestalten. Ziel ist es vor allem, das tolerante Miteinander im Stadtteil zu befördern und gemeinsam aktiv den Kiez Marzahn-West zu beleben. Neben den einheimischen deutschen Bewoh-ner(inne)n werden auch die zugewanderten Roma-Familien angesprochen, diese besondere Begegnungsmöglichkeit zu nutzen. Im Hinblick auf die bevorstehende Unterbringung von Flüchtlingen aus Krisenländern ganz in der Nähe sollen Informationen für ein tolerantes Miteinander werben. Dazu wird es ein buntes Bühnenprogramm geben, das Künstler/innen verschiedener Kulturen und Lebensformen mitgestalten werden. Graffiti-Bilder u. Buttons können selbst gestaltet werden, Kinder werden geschminkt, kreatives Gestalten verschiedener dekorativer Sachen ist möglich und viele Sportmöglichkeiten für Groß und Klein werden angeboten, wie z.B. Boule, Basketball, Cub-Spiel, Großraum Schach und Tischtennis. Die Gewerbetreibenden in der Passage, die sich zum Teil erst seit kurzem hier angesiedelt haben, nutzen die Gelegenheit, ihr Angebot den Bewohnern von Marzahn-West, auch aus dem Stadtteil insgesamt vorzustellen.
Projektsumme: 1400 €
Träger:Vereinigung der Freunde der Selma - Lagerlöf - Grundschule e.V.
Projektsumme: 550 €
Träger: pad gGmbH
umgesetzt von: JFE UNO
Das Sommerfest ist als partizipatives Familienfest mit buntem Bühnenprogramm und verschiedenen interaktiven Angeboten für die ganze Familie ausgerichtet. Die Sommerträume mit allen Sinnen zu erleben ist der Wunsch der Macher. Über die verschiedenen Gerüche im Garten, den Fühlpfad auf der Wiese, die „Hörspiellounge“ im Pavillon, Seifenblasen die in der Sonne glitzern, Musik aus einer verzauberten Welt und vieles mehr, werden die Besucher in ein Land der Träume entführen. Wer Lust und Wechselsachen mitbringt, kann in der Matschecke tolle Sandburgen bauen. Ziel ist es, den Familien in der Umgebung die Möglichkeit für einen erlebnisreichen und erholsamen Sommertag zu geben. Die JFE UNO will an diesem Tag mit den Nachbarn in Kontakt treten und sie auf die tollen Freizeitangebote neugierig machen. Des Weiteren soll das Fest dazu dienen, die Eltern und Angehörigen der jungen Besucher schon im Vorfeld dazu zu begeistern, sich aktiv an der Gestaltung und Durchführung dieser Veranstaltung zu beteiligen und so in eine engere Zusammenarbeit mit der Einrichtung zu treten, welche zukünftig im Rahmen von Familienarbeit (Elterncafé, Elternrat) ausgebaut werden soll . Das Sommerfest findet in den Räumlichkeiten der JFE UNO und vor allem im großen Garten statt. Um das Fest möglichst interessant zu gestalten ist geplant, dieses mit verschiedenen Künstlern, Musikern, Akteuren und weiteren Institutionen der Jugendarbeit durchzuführen, u.a. mit dem Theater aus dem Koffer. Das ist ein mobiles Musiktheater, welches kleine Theaterstücke für Kinder aufführt und darüber hinaus auch mit Kinderschminken die jungen Besucher in Phantasiewesen verwandelt. Für das musikalische Ambiente wird Newcommerbands die Möglichkeit gegeben, sich auf der Bühne auszuprobieren und den Abend mit stimmungsvoller Musik zu rocken. Um das Bühnenprogramm möglichst abwechslungsreich zu gestalten werden außerdem verschiedene Tanzgruppen eingeladen.
Projektsumme: 500 €
umgesetzt von:Förderverein Stadtbibliothek Marzahn Hellersdorf e.V.
Das Projekt soll einer breiten Zielgruppe - Kindern, Erwachsenen, Erziehern und Betreuern - die Möglichkeit geben, kostenfrei und gemeinsam Brettspiele wieder- bzw. neu zu entdecken. Es soll das Miteinander gefördert werden, welches zum besseren Verständnis untereinander beiträgt.
Projektsumme: 720 €
Träger:FV Freunde der Paavo - Nurmi - Grundschule e.V.
Projektsumme: 350 €
umgesetzt von:Fr. Marion Krüger, Bewohnerin
Frühjahrsputz vor dem Eingang des Schulhortes mit Außenwirkung in den Stadtteil Die Eltern und Schüler gestalten den Vorplatz am 13.04.und am 14.04.2015 jeweils in der Zeit von 15.30 Uhr bis 18.00 Uhr. Mit den Eltern und Kindern soll unser Hortvorplatz gesäubert, gestaltet werden. Bunte Blumen und Pflanzen sollen für mehr Farbe sorgen. Der Vorplatz lädt auch Mieter im Wohnumfeld zum Verweilen ein. Die Neugestaltung der Bänke sowie des Abfalleimers im vergangenen Jahr wird noch heute als gelungene Aktion bezeichnet. Seit dem wird unser Vorplatz mehr beachtet und geachtet, Am 15.04. gemeinsames Basteln für Gestaltungsobjekte des Vorplatzes sowie von Kleinigkeiten für ansässige Einrichtungen. Die Kinder sollen im Projekt eine Wasserleitung selbst bauen, um das Gießen am Vorbeet zu erleichtern.
Projektsumme: 95 €
Träger: Tatjana Zobnina
umgesetzt von: Tatjana Zobnina
Was ist Yoga? Wie wird es gemacht? Muss ich jung und fit dafür sein oder kann ich mich auch als totaler Anfänger zu einer Gruppe gesellen? Diese oder ähnliche Fragen gehen vielen durch den Kopf, die sich überlegen, endlich mal was Sportliches zu machen und auf Yoga-Kurs-Angebote stoßen. Beherrscht man zudem die deutsche Sprache nicht sicher, wird die „Eintritts-Schwelle“ noch höher. Mit dem Projekt „Yoga-Schnuppern“ soll versucht werden, gleich allen diesen Problemen zu begegnen. So ist geplant, ein öffentliches outdoor Yoga-Training an einem Sommerwochenende zu organisieren, an dem alle Bürger des Stadtteils mitmachen dürfen. Dieses Training würde eine erfahrene Yoga-Trainerin aus Bali leiten, die diese Sportart seit vielen Jahren praktiziert. Man muss dafür nicht besonders trainiert sein oder viel Erfahrung mitbringen, man darf jederzeit abbrechen, falls es doch zu schwierig wird oder umgekehrt sich gleich für einen Kurs einschreiben, falls man sich für diese Sportart begeistern kann. Ein Kurs zum erschwinglichen Preis wird bereits durch Mix e.V. außerhalb des Stadtteils angeboten. Sollten sich viele Interessenten melden, könnte der Kurs perspektivisch im Stadtteil stattfinden. Gemeinsame sportliche Aktivitäten lassen neue Bekanntschaften entstehen und die sprachlichen Barrieren schmelzen. Yoga ist eine Sportart, die generationsübergreifend getrieben werden kann. Generell lässt sich anmerken, dass ein solches sportliches Projekt nicht nur für die Gesundheit einzelner Bürger gut ist, sondern auch das Stadtteil beleben könnte.
Projektsumme: 270 €
umgesetzt von:Fr. Steffi Adam, Bewohnerin
Das Projekt "Gemeinsam statt einsam" als ehrenamtliche Initiative der Bewohner/-innen des Stadtteils wird schon ein zweites Jahr mit großem Erfolg nachhaltig durchgeführt. Das Projekt ist die freiwillige Fortsetzung des ehemals geförderten Projektes "Vereinsamung aufbrechen". Das Projekt nimmt Ältere, Behinderte und Menschen mit Mobilitätseinschränkungen in den Fokus. Die Zielgruppe sind alle Bewohner/-innen unabhängig von der Herkunft. Auch viele ältere Migrant(inn)en nutzen das Projekt, um an Informationen zu kommen und Kontakte zu knüpfen. Die thematisch gestalteten Frühstücke unter dem inzwischen bekannten Arbeitstitel „Themenfrühstücke“ werden abwechselnd in verschiedenen Einrichtungen durchgeführt und vermitteln der genannten Zielgruppe wichtige Informationen. Zu jedem Themenfrühstück kommen ca. 40 bis 50 Personen. Diese Themenfrühstücke sowie andere Veranstaltungen im Rahmen der Initiative für Ältere werden durch Flyer und Plakate bekannt gemacht. Das Ziel ist es, die noch nicht erreichten älteren, alleinstehenden Stadtteilbewohner/-innen aus der Isolation zu holen und ihnen die Angebote der Einrichtungen im Quartier bekannt zu machen. Für eine bessere Öffentlichkeitsarbeit (Flyer, Plakate, Einladungen) braucht die ehrenamtliche Initiative eine Unterstützung, um ein Info-Faltblatt für das Projekt weiter zu entwickeln (Dieses wird im Stadtteil verteilt, um "Gemeinsam statt einsam" noch bekannter zu machen.) Zudem sollen aktuelle monatliche Handzettel und Plakate für jedes Themenfrühstück und weitere Veranstaltungen gedruckt werden. Viele Ältere nehmen gern einen aktuellen Flyer mit, um den Termin vorzumerken. Die Flyer werden in Einrichtungen und Projekten freier und öffentlicher Trägern/Institutionen verteilt und einigen älteren Bewohner(inne)n direkt zugestellt.