Dagmar Pohle (Bezirksbürgermeisterin Marzahn-Hellersdorf) begrüßte die zahlreichen Gäste, die zur Eröffnung der Villa AKARI gekommen waren. Sie dankte allen Beteiligten, die zum Gelingen dieses wunderschönen Hauses beigetragen haben und vergaß auch nicht, die "Soziale Stadt" zu erwähnen, unter deren wesentlicher Finanzierung ein solches Gebäude (ca. 680.000 €) überhaupt erst "zu stemmen" war. Juliane Witt (Bezirksstadträtin für Weiterbildung, Kultur, Soziales und Facility Management) brachte als Präsent eine Autogrammtafel mit und übergab nach einer beeindruckenden Rede den symbolischen Schlüssel zur Villa AKARI an Gordon Lemm (Bezirksstadtrat für Schule, Sport, Jugend und Familie), dem Hausherrn des Gebäudes. Matthias Bielor als Betreiber und Vorstand der Spielplatzinitiative Marzahn e.V. bedankte sich bei den Organisatoren, ließ die Kinder die Villa stürmen - sprich in Besitz nehmen - und führte die Gäste durch das Gebäude. Anschließend kündigte er ein reichhaltiges musikalisches Spiel- und Unterhaltungsprogramm an. Annika Freda erwähnte, daß das Pferd "Stromberg" nicht "reitbar" sei und daß Stadtrat Lemm dankenswerterweise die Patenschaft für das schöne Tier übernommen hat.
Übrigens: Auch der RBB war vor Ort. Inzwischen wurde sein Beitrag über die Eröffnung der Villa AKARI in der Abendschau gesendet.
Die folgenden Fotos zeigen einen Querschnitt des gelungenen Nachmittags der Spielplatzinitiative Marzahn e.V. auf dem ASP in Marzahn West an der Ahrensfelder Chaussee. Der Kiezredakteur hat sich aus datenschutzrechtlichen Gründen bemüht, nur wenige Kinder abzubilden; was eigentlich nicht dem Sinn eines Abenteuerspielplatzes entspricht. Völlig gelungen ist es ihm allerdings nicht. Er bittet um Vergebung.