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Nach über 20 Jahren Förderung endet die Zeit des Quartiersmanagements im Stadtteil Marzahn NordWest zum 31.12.2020.
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Die Stimmen der Bewohnerinnen und Bewohner von Marzahn NordWest und Ahrensfelde waren unüberhörbar !

An der Einwohnerversammlung am 26.08.2020 im Spielesaal des "Kiek in" in der Rosenbecker Straße 25/27 nahmen mehr als einhundert Personen aus Marzahn NordWest (Berlin) und Ahrensfelde (Brandenburg) teil, die wegen der coronabedingten Abstandsmaßnahmen zum Teil unter dem Vordach zum Saal bzw. im Gartengelände einen Platz fanden.

Erneute und letztmalige Erinnerung an die Einwohnerversammlung ...

... am Mittwoch, 26. August 2020, 18.30 Uhr, im Nachbarschaftshaus "Kiek in", Rosenbecker Straße 25/27, 12689 Berlin.

Zum wichtigen Thema "Ortsumfahrung Ahrensfelde" fordern Bürgerinnen und Bürger über die Vertreter von fünf Bürgerinitiativen aus Marzahn NordWest und Ahrensfelde "den Abbruch des laufenden Planfeststellungsverfahrens zur Ortsumfahrung Ahrensfelde B 158 n".

1. Sitzung der Bürgerinitiative "Wir im Kiez Marzahn NordWest" nach der Corona- und Sommerpause !

Die Sprecher Susanne Gontard und Olaf Ackermann erläuterten die Planungen des zweiten Halbjahres 2020; so z.B. einen etwaigen Bürgerstammtisch, eine lange Kuchentafel, das Weihnachtssingen auf dem Barnimplatz. Susanne Gontard gab einen Überblick über die Einweihung der Villa Akari auf dem Abenteuerspielplatz Marzahn West. Zugleich gab sie bekannt, daß die zukünftigen Sitzungen (zwangsläufig und aus persönlichen Gründen) jeweils am dritten Dienstag eines jeden Monats stattfinden werden. Marianne Marquardt erinnerte an die 100. Textbar, die als Literaturfest am 10.

"Back to the roots" !

Das war die Aussage eines Fußgängers, der sich am vergangenen Sonntagnachmittag bemühte, die B 158/Märkische Allee auf der S-Bahnbrücke vom Ahrensfelder Platz nach Marzahn West trockenen Fußes zu queren. Es schien sich um einen der ersten Bewohner der damals neuen Großsiedlung im Marzahner Norden gehandelt zu haben. Wie er später dem Kiezredakteur gestand, bezog sich seine Bemerkung auf die Zeit, als die Bürgerinnen und Bürger wegen der baulichen Maßnahmen zunächst den S-Bahnhof mit Gummistiefeln erreichten, um sich anschließend "stadtfein" zu machen.

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