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Nach über 20 Jahren Förderung endet die Zeit des Quartiersmanagements im Stadtteil Marzahn NordWest zum 31.12.2020.
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Kiezberichte

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Auf dem Kitsch- und Kunsttrödelmarkt auf dem Barnimplatz ...

... gab es Nichts, was es nicht gab. Von Plüschtieren und hunderten Spielsachen für die Kleinen, CDs und Spielekonsolen für die Größeren bis hin zu Geschirr, Vasen, Bücher der vielfältigsten Art und Kleidungsstücke wie T-Shirts und Jacken für Erwachsene; jede Besucherin und jeder Besucher konnte hier fündig werden. Nicht zu vergessen waren Schuhe und Stiefel in allen Größen und für alle Anlässe. Auch Sammler vergilbter Fotos und Ansichtskarten, Orden, Ehrenzeichen sowie Medaillen und Münzen stöberten mit Erfolg in den Beständen  der anbietenden Marktbeschicker.

"Danke, liebe Spender", so hieß es am 29. April 2018 ...

... im SpieleWald Eiche der Spielplatzinitiative Marzahn e.V. Nach den grausamen Tierschlachtungen und bösartigen Tierdiebstählen im Januar 2018 war die Welle der Hilfsbereitschaft groß, daß sich die Projektleiterin Anna Gärtner und ihr Team mit einem schönen Fest bedankten. Zu den Unterstützern aus dem Kreis der Politik, Print- und Internetmedien sowie anderen Unternehmen zählten zahlreiche Privatpersonen, Kinderfreunde und tierliebende Menschen. Mit den Spendengeldern war es möglich, bestimmte sichernde Maßnahmen durchzuführen.

Besondere Veranstaltungen im Mai 2018 !

01.05.2018  Kitsch- und Kunsttrödelmarkt auf dem Barnimplatz (neben dem Vita-Haus in der Havemannstraße 24). Von 10.00 - 14.00 Uhr, Teilnahme kostenlos, Anmeldung für einen Tisch oder Platz unter 030 / 93 66 10 78 erforderlich und als Standgebühr bitte einen Kuchen mitbringen. Veranstalter: Berliner Tschechow Theater und viele weitere im Stadtteil aktive Organisationen.

Anna Gärtner vom "SpieleWald Eiche" sagt DANKE und lädt ein !

Der Sonntag, 14. Januar 2018, wurde zu einem rabenschwarzen Tag für Anna Gärtner mit allen ihren Helferinnen und Helfern auf dem SpieleWald Eiche. Zahlreiche ihrer Tiere wurden gestohlen oder umgebracht. Die Tränen der Kinder veranlaßten sie, auf Facebook einen Hilferuf zu verfassen, der mehr als 150.000 Personen erreichte.

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