Hinweise

Nach über 20 Jahren Förderung endet die Zeit des Quartiersmanagements im Stadtteil Marzahn NordWest zum 31.12.2020.
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Kiezberichte

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Kitsch- und Kunsttrödelmarkt am 1. Mai ...

... auf dem Barnimplatz an der Havemannstraße. Auf Anfrage bei den Standbesatzungen war die Resonanz nicht übel; was wohl heißen sollte; dass sie nicht unzufrieden waren. Besonders gefragt waren Bücher, Spielzeug und Kinderkleidung. Das Wetter spielte ordentlich mit, die Besucher waren guter Dinge und wer nichts kaufte, nutzte bei Kaffee und Kuchen ausgiebig die Gelegenheit zu einem Plausch mit Nachbarn, Aktiven und Organisatoren, denen an dieser Stelle für ihre Mühe gedankt wird.

Neuer Seniorenrat: Torsten Preußing !

Torsten Preußing wurde als Mitglied in den neuen Seniorenrat des Bezirks Marzahn-Hellersdorf gewählt. Er wohnt im Stadtteil Marzahn NordWest und ist den Bewohnerinnen und Bewohnern von vielerlei Aktivitäten bekannt. Ihn vorzustellen oder näher zu beschreiben, hieße Eulen nach Athen zu tragen. Torsten Preußing, der früher als Rundfunkjournalist tätig war, wird für die bevorstehende Aufgabe eine glückliche Hand gewünscht.

Marzahn-NordWestler, aufgepaßt! Interessante Mai-Veranstaltungen stehen an!

01.05.2017 "Barnimplatz beleben": Kitsch- und Kunsttrödelmarkt auf dem Barnimplatz, Havemannstraße 24 (neben dem Vita-Haus), Beginn 10.00 Uhr, Anmeldung unter 93 66 10 78, Teilnahme ein Kuchen.

03.05.2017 Bürgerstammtisch in der JFE Betonia, Wittenberger Straße 70. Thema: Stadtteilpolitik - Bürger fragen - Politiker  aus der BVV antworten. Beginn 18.00 Uhr.

Dem Kulturring Berlin e.V. und dem Berliner Tschechow Theater ist mit der Lesung ...

... des Autors Andrej Reder am 26.04.2017 eine Veranstaltung gelungen, die einem Exkurs in die deutsche, europäische und asiatische Geschichte ähnelte. Der Autor, 1936 als Sohn deutscher Emigranten in Moskau geboren, las in bewegenden Worten aus seinem Buch "Dienstreise". Das Buch beschreibt das Leben und die Leiden seiner Eltern in der Sowjetunion, die als Kommunisten 1935 vor den Nationalsozialisten nach Moskau geflohen sind. Sie wurden 1938 als Spione verhaftet und mußten unter unsäglichen Qualen bei der Baumwollernte schuften und in Arbeitslagern Sibiriens Schwerstarbeit verrichten.

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