... und hat seit einigen Tagen den altbekannten Standplatz an der Kinderrutsche auf dem Havemannplatz bezogen. Die Mitarbeiterin und der Mitarbeiter sind charmant wie immer und bemühen sich mit Erfolg, den ersten Schreck über den Preis zu überspielen. Corona entschuldigt viel und die Saison hat ja gerade erst einmal begonnen.
... in diesen Tagen wieder das gewohnte Leben zurück; zumindest zu einem Teil. Der ÖPNV verkehrt ab sofort fahrplangemäß, die Frisiersalons wurden geöffnet und die Heinrich-von-Kleist-Bibliothek darf in Kürze wieder ihren üblichen Service anbieten. Für alle diese Aktivitäten sind jedoch die bekannten Vorsichtsmaßnahmen wie Mund- und Nasenschutz sowie das Einhalten des Mindestabstandes unbedingte Voraussetzung. Auch das Quartiersbüro ist wieder besetzt.
Bleiben Sie wachsam. Bleiben Sie gesund.
Statt sich in Zeiten der Coronavirus-Pandemie verstärkt in den heimischen Wohnbereichen aufzuhalten und diesen nur für unbedingt notwendige Erledigungen zu verlassen, gibt es noch immer Menschen, die nichts Unsinnigeres zu tun haben, als das großformatige Poster der LINKEN, das vor einer Woche an der Havemann-Passage auf einem Anhänger montiert aufgestellt wurde, gewaltsam zu beschädigen. Die Chaoten werden eben nicht alle !
Der Kiezredakteur hat am Vorabend des 1. Mai die traurige Nachricht erhalten, daß der Journalist Klaus Teßmann am 27. April im Alter von 67 Jahren verstorben ist. Wer den Verstorbenen gekannt hat, der weiß, welcher aktive, humorvolle und stets freundliche Mensch seine letzte Reise angetreten hat. Klaus Teßmanns Artikel in der Online-Zeitung LichtenbergMarzahn und seine wunderbaren Fotos sowie auch seine Tätigkeit im Gründerzeitmuseum in Mahlsdorf und in der Spielplatzinitiative Marzahn e.V. werden mit seinem schmerzlichen Ableben im Stadtbezirk Marzahn-Hellersdorf fehlen.
